Beitrag aus Aktuell< Die Alten werden allein gelassen
In den einsamen Bergdörfern des Anaga-Gebirges leben vor allem ältere Menschen, die eng mit ihrer Landwirtschaft verbunden sind. Bis Ende des Jahres halfen ihnen Mitarbeiter des Roten Kreuzes im Rahmen des Programms Ansina. Sie brachten die Senioren zum Arzt oder leisteten Gesellschaft und standen ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Das koennten wir doch hier auch mal zusammen auf die Beine stellen.
Jemand dazu, der sich im Krankenbereich auskennt- ehemal. Krankenschwester oder vielleicht Rote Kreuz Ausbildung
Ausserdem ein alltagstauglicher Mann/Frau zum ausfuehren kleinerer Reparaturen
Gesellschaftleisten/Rat & Tat- Kaleika & weitere Person auch fuer kleine Spaziergaenge, aufraeumen- spanisch sprechend
Ich wuerde dann Secundo Sacramento ( Verbindungsmann der Pol- local & Bevoelkerung) bitten uns offiziell bei zu stehen, falls mal was wichtiges sein sollte und auch beim Roten Kreuz nachfragen, welche Doerfer das sein werden
Auf gehts!!
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Ganz einfach mal zu weit gehen und sich dort ein bisschen umsehen.
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Gibts da Fotos, Artikel, Videos zu den Leuten? Ist mehr PR/Aufmerksamkeit gewünscht?
Wie soll die Hilfe konkret aussehen?
Das Ziel kann ja nicht sein, dass jetzt jeder dahin fährt? Die werden doch auch jetzt noch
ihr Gemüse anbaun, da hat sich doch nix geändert? Wenn man jetzt dahin fährt um denen
menschlichen Kontakt zu geben, wie soll das aussehn und warum ist es gerade jetzt nötig?
Was ich jetzt wieder mit den Fahrradvermietern erlebt hat. Da hat von den 3 die ich heute
besucht habe nicht einer ne Maske getragen! Da sollte man vorsichtig sein, wenn man alte
Leute in den Bergen besucht, was fehlt ihnen denn aktuell konkret?
Geändert von mar (07.04.2021 um 16:33 Uhr)
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Wie war das mit Zusammenkunft aus Mitgliedern verschiedener Haushalte?
Den Alten da hilft es doch nicht, wenn da nun andauernd jemand auftaucht und die möglicherweise verseucht.
__________________ So ein Gendersternchen ist im Prinzip auch nix anderes als fünf Deppenapostrophe in kreisförmiger Anordnung
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Ich dachte h eher daran, den alten Leuten Mut zu machen und keine Angst. Zu helfen wie es das Rote Kreuz bisher getan hat. Da braucht man doch keine unsinnigen Fragen zu stellen- z.B. dass jeder da hin faehrt, wie zur Neueroeffnung einer Volksbelustigung, hervorragende mar!
Ich dachte auch noch, dass von irgend einem Kumpel hier was Positives kommt, anstatt wie immer, der Versuch gleich alles platt zu machen.
Wie ihr meinem Beitrag entnehmen koennt, weiss ich im Moment auch nicht mehr.
Mehr Infos gibt es in einem Buergerbuero unter diversen Hinweisen zu
einem Service für die Bürgerschaft . https://www.tenerife.es/portalcabtfe...rograma-ansina
Cabildo Insular
3,7 (48) · Kommunalverwaltung Santa Cruz de Tenerife
Auf der Website gefunden: programm ansina < Sozialarbeiter
Nach entsprechendem Kontakt/ Cabildo- Rotes Kreuz -. dachte ich an einen gemeinsamen Auftritt, ca 3 Mal pro Monat in den verschiedenen Doerfern
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Ganz einfach mal zu weit gehen und sich dort ein bisschen umsehen.
Geändert von Kaleika (08.04.2021 um 22:25 Uhr)
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War eigentlich recht sachlich oder auch positiv gemeint, man kann da ja schon für Aufmerksamkeit sorgen über die sozialen Medien, oder indem man Videos über das schwere Leben dort macht. Die Aufmerksamkeit sorgt dann dafür, dass Leute helfen.
Also schnapp Dir eine Kamera, und mach mal ein paar Interviews aus sicherer Entfernung mit den Leuten, und frag sie über ihr Leben und ihre Erfahrungen, sowas ist immer sehr spannend und dann helfen viele gerne!
Die Videos müssen ja auch nicht so aufwändig/lang wie diese sein:
ich wollte auch nicht in deren Fussstapfen? treten, sondern schlicht und einfach, ohne Rummel geschweige denn PR < ach schaut mal hier, wir helfen!> da weitermachen wo die anderen bewiesen haben, dass soetwas gebraucht wird. Eigentlich muss da nichts bewiesen werden; wer die kargen Doerfer im Ananga kennt, weiss wie arm und einsam diese Welt ist. sogar in Chinamada! Alles fehlt- keiner hilft mehr bei Medikamenten, geschweige denn beim Einkauf, geschweige denn mal beim gemeinsaemen Lachen. Das gleiche gilt natuerlich auch fuer das Tenogebirge. In Teno Alto sind diese Doerfer fast unerreichbar. Michael Schuler hat da glaube ich mal eine einsame Wanderroute von Gregorio nachverfolgt.
Naechste Woche- nach der Impfung, werde ich das angehen.
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Ganz einfach mal zu weit gehen und sich dort ein bisschen umsehen.
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