Die Überwinterer und Touristen sind in der Regel liquide, aber die dauerhaft hier lebenden sind mit äußerster Vorsicht zu genießen.
das will sich auch hoffen, daß wenn du mir mal zufällig begenen solltest, mich mit äußerster Vorsicht genießt
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Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
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La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.
Das fiese an Risiken ist, dass man sie nicht immer kommen sieht, Ich rede jetzt gar nicht mal von Kralls schwarzen Schwänen, aber für den Nicht-Experten sind auch Risiken nicht vorhersehbar, die ein Experte für möglich hält, weil er die Zusammenhänge versteht. (es gibt natürlich auch Expertinnen, aber das Gedendere ist für mich eine der großen Überflüssigkeiten dieser Zeit)
Ein bisschen schlauer wird man durch faire und sachliche Dialoge. Genau durch das, was in der heutigen Zeit so oft fehlt, da mehr und mehr Leute nur noch ideologisch und nicht mehr rational reagieren, wenn sie mit einer Aussage konfrontiert werden.
Ich frag mich in Sachen Bitcoin, was denn im worst case mit ihm passiert? Kann man den auch handeln, wenn das Internet nicht mehr funzt?
Gelesen hab ich irgendwo, dass eine digitale Währung letztlich die Totalüberwachung vereinfacht. Falls das mit einem digitalen Euro der Fall ist und mit dem Bitcoin nicht, dann wird er sicher verboten. Alles zu verbieten, was die Freiheit einschränkt, ist ja gerade ziemlich en vogue. Und mir kann man kaum erzählen, dass IT-seitig für Otto Normalverbraucher Sicherheit existiert.
__________________ Lügen gewinnen den Sprint, die Wahrheit den Marathon.
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu SanLorenzo4 für den nützlichen Beitrag:
Die Überwinterer und Touristen sind in der Regel liquide, aber die dauerhaft hier lebenden sind mit äußerster Vorsicht zu genießen.
Wer zählt denn zu den Bitcoin Direktanbietern??
Da gibt es ein paar Geschäfte auf Teneriffa, die Bitcoin verkaufen. Du lässt sie dir im Laden auf dein Handy schicken, ansonsten gelten die grossen Börsen als "Direktanbieter", wie Binance, Coinbase, Kraken oder aus Österreich BitPanda.
Die sind schon sicher, und man kann eben direkt nach dem Kauf auch die Bitcoins rausschicken, auf eigene Adressen, über die nur man selbst die komplette Kontrolle hat.
Zitat:
Zitat von SanLorenzo4
Ich frag mich in Sachen Bitcoin, was denn im worst case mit ihm passiert? Kann man den auch handeln, wenn das Internet nicht mehr funzt?
Es ist ein bisschen, wie mit einem Amazon-Gutschein. Wenn das Internet weg ist, kannst Du den Amazon Gutschein zwar noch verkaufen, nur hat der Käufer keine Möglichkeit zu sehn, ob der Gutschein schon eingelöst wurde, oder Du eine Kopie davon gemacht hast und den Gutschein dann vor dem Käufer einlöst wenn das Internet wieder da ist.
Der Unterschied ist, man kann eine Bitcoin-Adresse und den Key (quasi das Passwort dazu) auch ohne Internet generieren. Also wenn man wirklich 100% sicher sein möchte, macht man das auf einem PC oder Tablet, das noch nie im Internet war und auch nie ins Internet gehen wird. Dann kann den privaten Key auch ausser Dir keiner haben. Auf die Adresse kannst Du jetzt online Bitcoin schicken, und auch nachsehn wieviel dort drauf ist, ohne den Key jemals online zu verwenden. Bis zu dem Moment, wo Du die Bitcoin woanders hinschicken oder verkaufen möchtest. Erst dann brauchst Du den privaten KEy und Internet.
Amazon-Gutscheine haben 16 Stellen, und wurden meines Wissens noch nie geknackt.
Bei Bitcoin sinds "ein paar" mehr Stellen.
Auf einigen 10 Jahre Alten Bitcoin Konten liegen $5 Milliarden. Die wurden bis heute nicht angetastet. Das ist öffentlich einsehbar. Jeder, der es schaffen würde den Key zu knacken, könnte komplett darüber verfügen.
Vielleicht mal wieder Sneakers mit Robby Redford, und Wargames ansehn und dann los!
Da gibt es ein paar Geschäfte auf Teneriffa, die Bitcoin verkaufen. Du lässt sie dir im Laden auf dein Handy schicken, ansonsten gelten die grossen Börsen als "Direktanbieter", wie Binance, Coinbase, Kraken oder aus Österreich BitPanda.
Die sind schon sicher, und man kann eben direkt nach dem Kauf auch die Bitcoins rausschicken, auf eigene Adressen, über die nur man selbst die komplette Kontrolle hat.
Es ist ein bisschen, wie mit einem Amazon-Gutschein. Wenn das Internet weg ist, kannst Du den Amazon Gutschein zwar noch verkaufen, nur hat der Käufer keine Möglichkeit zu sehn, ob der Gutschein schon eingelöst wurde, oder Du eine Kopie davon gemacht hast und den Gutschein dann vor dem Käufer einlöst wenn das Internet wieder da ist.
Der Unterschied ist, man kann eine Bitcoin-Adresse und den Key (quasi das Passwort dazu) auch ohne Internet generieren. Also wenn man wirklich 100% sicher sein möchte, macht man das auf einem PC oder Tablet, das noch nie im Internet war und auch nie ins Internet gehen wird. Dann kann den privaten Key auch ausser Dir keiner haben. Auf die Adresse kannst Du jetzt online Bitcoin schicken, und auch nachsehn wieviel dort drauf ist, ohne den Key jemals online zu verwenden. Bis zu dem Moment, wo Du die Bitcoin woanders hinschicken oder verkaufen möchtest. Erst dann brauchst Du den privaten KEy und Internet.
Amazon-Gutscheine haben 16 Stellen, und wurden meines Wissens noch nie geknackt.
Bei Bitcoin sinds "ein paar" mehr Stellen.
Auf einigen 10 Jahre Alten Bitcoin Konten liegen $5 Milliarden. Die wurden bis heute nicht angetastet. Das ist öffentlich einsehbar. Jeder, der es schaffen würde den Key zu knacken, könnte komplett darüber verfügen.
Vielleicht mal wieder Sneakers mit Robby Redford, und Wargames ansehn und dann los!
Besteht die Möglichkeit Immobilien mit bitcoin zu erwerben auf teneriffa?