Das Gesundheitsminsterium der Kanaren hält immer noch die Nutzungsbeschränkungen für Trinkwasser aufrecht, welche durch den zu hohen Fluoridgehalt bei der Wasserversorgung im Norden von Teneriffa gelten.
Betroffen sind weiterhin La Laguna, El Sauzal, La Victoria, La Matanza, Santa Úrsula, Puerto de la Cruz, S. J. de la Rambla, Icod, El Tanque und Buenavista.
Somit hat sich seit Dezember 2014 wenig verändert.
Lediglich in El Tanque und Icod wurden im letzten Jahr Maßnahmen ergriffen, um die Werte zu senken.
Die Bewohner von Puerto de La Cruz leiden schon seit Jahren unter einer Einschränkung der Wassernutzung, die für Babys unter drei Monaten gilt und für Schwangere.
Es fehlt eine Filteranlage, um das Wasser zu behandeln, aber die Finanzierung ist noch nicht einmal vorgesehen, geschweige denn in näherer Zeit geplant.
Nur in El Tanque und in Icod konnten die Werte gesenkt werden, sind aber zumindest in Erjos, San José de los Llanos und Ruigómez noch zu hoch für alle Altersstufen, aber immerhin gibt es keine Einschränkungen mehr in Cruz Grande, Barrio Nuevo und El Colegio.
In Icod gibt es noch generelle Einschränkungen in La Florida und für unter 8-Jährige in San Felipe, San Marcos und Campino.
In Buenavista bleibt die generelle Beschränkung bestehen in Teno, Las Portelas, La Cuesta, Las Canteras und Teilen der Innenstadt.
In Triana und Rincon ist das Wasser für unter 8-Jährige ungeeignet.
In Acentejo bleibt die Beschränkung für unter 8-Jährige bestehen in ganz La Matanza und Bereichen von El Sauzal Ravelo, Montillo, La Baranda, La Costa y parte del casco); La Victoria (La Vera-Carril y La Resbala), y Santa Úrsula (La Tosquita, Pino Alto y La Corujera)
In San Juan de La Rambla gilt die Einschränkung für die Bereiche San José, La Vera, Las Rosas, Los Quevedos, El Rosario, Lomo Guanche und La Pascuala.
http://eldia.es/norte/2015-12-27/1-e...municipios.htm
Immer noch Probleme mit Fluor im Trinkwasser im Norden
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Immer noch Probleme mit Fluor im Trinkwasser im Norden
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Hätte ich damals gewußt, wer sich dadurch möglicherweise gestört fühlen könnte, wäre mein Leben anders und vermutlich besser verlaufen.
Es gäbe jede Menge zu tun auf diesem Gebiet. Theoretisch.
Nun ist eine Sache die Theorie, die andere die Praxis.
Aber wie oben schon erwähnt, ist der Leidensdruck offenbar bei vielen Einheimischen nicht groß genug. Ich hab eingesehen, dass ich es nicht ändern kann.
Also halt ich lieber meine Fresse.
Vielleicht ist die Zeit irgendwann reif dafür. Ich pack derartige Themen jedenfalls nicht mehr an. Man versinkt im Morast.
http://www.right2water.eu/de