Martinsgans-Essen 2021 im Norden

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  • monweva
    kommentierte 's Antwort
    waren gestern grad zum Gänsekeulenessen da, sehr zu empfehlen. Allerdings nur auf Anmeldung

  • Heinrich
    antwortet
    Nun, uns war das Risiko bekannt, aber weil wir kein anderes Lokal gefunden hatten und das Botanico das letzte Mal uns wegen Krawattenzwang keinen Einlass gewährten, sind wir das Risiko eingegangen, was wir jetzt natürlich bereuen.
    Man darf eben in diesem Touristenschuppen nur einfache Malzeiten wie Bratwurst, Kottelets und Kartoffelsuppe usw. essen. In der Regel gehen wir auch überwiegend zum Padrino, aber der hatte keine Gans im Angebot

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  • adventure_team
    antwortet
    Wir essen im Monasterio immer die Kartoffelsuppe im ganzen Brot. Wenn das dann auch noch frisch ist, ist es richtig lecker.

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  • Achined
    antwortet
    Uns hat damals das Klientel am Tisch nebenan gereicht, prollige Russen, den ganzen Tisch voll mit Essen, wohl die halbe Karte bestellt, benahmen sich wie die Schweine, Pommes mit den Fingern reingestopft, die Kinder irre laut und einer der Männer drückte dann die Zigarette in einem Steak aus, 90% der Sachen auf dem Tisch nur angefressen und liegengelassen und unter Tisch lagen überall Essensreste.
    Aber klar, wenn man zu Hause noch mit Schweinen in einem Zimmer lebt, fressen die das dann weg.

    Einfach nur schrecklich und erbärmlich.

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  • Dropout
    kommentierte 's Antwort
    Das stimmt leider. Über Jahre hinweg ist es sehr schwankend bis schlecht geworden. Wegen der Originalität und die kleine Wanderung auf den Kalvarienberg lohnt sich der Besuch. Wenn man lange Zeit Gast war findet man immer was Leckeres. Nur das Aussichtsterassenlokal ist sehr überteuert.

  • Achined
    antwortet
    Monasterio hat generell nachgelassen bei der Qualität des Essens, bei unseren letzten Besuchen 2018 war das allenfalls noch Durchschnitt und dafür zu teuer.

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  • Heinrich
    antwortet
    Gänsebericht Monaterion 11.11.2021
    !. die Gans war essbar aber zäh.
    2. offensichtlich ist dem Koch das Garen mit Wasserdunst unbekannt, er benutzt zu viel Hitze so das die Gans auch zu schwarz wurde.
    3.Der Koch hat den Namen eines Koch mißbraucht und muss zukünftig Griller genannt werden.
    Aber da der Heilige Martin offensichtlich an einem kalten Wintertag im Jahre 316 gebohren, sich in einem Gänsestall versteck haben soll, und angeblich nur die Bettler fütterte ist alles erklärt.
    Somit war es also eine echte Martinsgans.

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  • Heinrich
    antwortet
    um 18 Uhr haben wir einen Tisch im Monasterio bestellt, über den Geschmack werde ich nach dem Genuss berichten.

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  • maxxx
    antwortet
    Schreibt doch bitte mal wie und wo die Gans so war?

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  • Kaleika
    kommentierte 's Antwort
    Der Brauch, am Martinstag Gänsebraten zu essen, hat u.A. diesen Hintergrund:

    Der Gedenktag des heiligen Martin war seit jeher ein besonderer Tag im Bauernjahr. Am Martinstag endete das bäuerliche Wirtschaftsjahr, Löhne, Zinsen und Steuern wurden gezahlt, Tiere wurden geschlachtet. Die Zinsen wurden früher oftmals in Naturalien bezahlt, so auch mit Gänsen. Damit sie nicht durch den Winter gefüttert werden mussten, gab es am Martinstag Gänsebraten.
    Das finde ich gut...
    das feiern wir auch- auf gehts

  • Aboralex
    antwortet
    Martinsgans gibt es, wie jedes Jahr, auch in der Gourmeteria Botanico bei Susi und Rudy im Canary Center in La Paz. Wichtig ist, dass hier ein Platz reserviert werden muss...

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  • Aboralex
    kommentierte 's Antwort
    Die Tiroler Alm wird jetzt von den Betreibern des Mesón Tinguaro betrieben. :-)

  • Samuel
    antwortet
    Hat denn Lidl schon wieder Gänse? Viele Produkte soll es ja dieses Weihnachten nicht geben wegen Lieferengpässen

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  • Kaleika
    antwortet
    ich glaube nicht , dass es der alte Sachse hiess- ich frage mal nach.. ja, das hier, habe aber die Speisekarte nicht gefunden

    https://www.facebook.com/tascaloslobos/

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  • Condor
    antwortet
    Die Tiroler Alm gibt es nicht mehr, die Österreicherin Resi ist in Pension gegangen und das Lokal wird jetzt von einem anderen Gastro-Ehepaar betrieben.

    Das Essen in der Tiroler Alm war zwar günstig, ich fand es aber schon länger nicht mehr empfehlenswert.
    Wie die neuen Besitzer kochen, kann ich nicht sagen.


    Der „alte Sachse“ - jetzt Mojo Pijon - wartet zwar mit unsagbar guter Hausmannskost auf, allerdings scheint die sächsische Wirtin stets darauf bedacht zu sein, den Titel „unfreundlichste Wirtin der Insel“ zu verteidigen und je nachdem, wie sie drauf ist, wartet man auch schon mal eine gefühlte Ewigkeit, bis sie erscheint ….

    Das unfreundliche Flair macht für mich zumindest nicht das wirklich gute Essen wett….

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  • Heinrich
    antwortet
    Inzwischen habe ich gehört, dass die Tiroler Alm in la Paz welche machen soll

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  • maxxx
    antwortet
    Zitat von Kaleika Beitrag anzeigen
    Hier gibt es ein Lokal am Atlantik (playa jardin), mit deutschem Besitzer, der macht soetwas (sogar vergangenes Jahr..). Sicher weiss jemand wie das heisst ?
    Meinst Du evtl das Restaurante "Alter Sachse"? Link dazu im 2017er Thread.

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  • Pfote 9
    antwortet
    https://www.facebook.com/groups/612514455538055/user/100063802532466

    Hatte ich schon 2017 mal empfohlen !

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  • Kaleika
    antwortet
    Hier gibt es ein Lokal am Atlantik (playa jardin), mit deutschem Besitzer, der macht soetwas (sogar vergangenes Jahr..). Sicher weiss jemand wie das heisst ?

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  • Achined
    antwortet
    Da müsste man nach vier Jahren und dem lockdown erstmal nachfragen, ob die noch existieren.
    Selbst die Fluktuation zu "normale" Zeiten war ja immer gewaltig.
    In La Camella hatte es teilweise im viermonatigen Rhythmus Besitzerwechsel

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