zum Beispiel- in La Paz.
so eine Unverschaemtheit habe ich noch nicht erlebt. Immer noch an Kruecken, wollte ich ein gemuetliches Essen organisieren, in einem Lokal das wir noch nicht kannten- eine Freundin war auch eingeladen- ich freute mich und reservierte. An dem Tag also. setzte ich mich an den freien Tisch und sagte der Bedienung Bescheid. Da ging mich auch schon ein breitbeinig sitzender, fettleibiger Mann laut vom Nachbartisch an: ob ich alleine sei..? Ich< wer will das wissen? Er: ich bin der Cef .. Ich,:. ich habe vor ein paar Tagen reserviert, fuer 3 Personen! Er< warum ich denn so kurz angebunden bin? Ich < ich bin nicht kurz angebunden, ich mag nur keine Unterhaltung mit Leuten die mich schraeg anquatschen. Ich wollte hiernur in Ruhe essen. Er< es darf doch mal gefragt werden... Ich, nun pampig: wollen sie auch meine Papiere sehen, Mr. Chef? Da stand er auf .. sollte wohl drohend wirken..und blieb in meiner Naehe stehen. die anderen Gaeste fanden ihn grossartig, nickten ihm zu.. ein paar deutsche Frauen die auch herumstanden fanden ihn auch schoen deutsch< saftig< direkt< und als den rechtmaessigen Besitzer von La Paz, berechtigt Gaeste herunter zu machen. Ich war inzwischen aufgestan den, die bloeden Kruecken blieben ueberall haengen, wo sie nur konnten und schoben Tischdecke, Stuhlbein und Gedeck vor mir her. In einer Komoedie mit Louis Funes haette das nich besser klappen koennen. Nun stand das das fettleibige Ekel auf, kam dichter an mich heran.. soll ich ihnen vielleicht auch noch helfen? Ich- das haette ich nie von Ihnen erwartet.
Ich hatte inzwischen jenseits des Tisches endlich Land gewonnen, meine Kruecken fuegten sich wieder dem Schiebe-Schleich-Gang, Richtung Ausgang.. Ich< wenn hier das Essen so ist wie der Chef- moechte ich das meinen Freunden nicht zu muten. So erhaben wie moeglich schob ich mich an diesem unglaublich groben Erlebnis weg.
Schliesslich landeten wir im Zebra, Ich bestellte (noch hoch gradig veraergert) 2 Campari , wir habensehr gut gegessen und ich habe das erste Mal (seit 7 Wochen nach meiner OP), einen Schwips nach Haus getragen. Aber wuetend bin ich immer noch...
so eine Unverschaemtheit habe ich noch nicht erlebt. Immer noch an Kruecken, wollte ich ein gemuetliches Essen organisieren, in einem Lokal das wir noch nicht kannten- eine Freundin war auch eingeladen- ich freute mich und reservierte. An dem Tag also. setzte ich mich an den freien Tisch und sagte der Bedienung Bescheid. Da ging mich auch schon ein breitbeinig sitzender, fettleibiger Mann laut vom Nachbartisch an: ob ich alleine sei..? Ich< wer will das wissen? Er: ich bin der Cef .. Ich,:. ich habe vor ein paar Tagen reserviert, fuer 3 Personen! Er< warum ich denn so kurz angebunden bin? Ich < ich bin nicht kurz angebunden, ich mag nur keine Unterhaltung mit Leuten die mich schraeg anquatschen. Ich wollte hiernur in Ruhe essen. Er< es darf doch mal gefragt werden... Ich, nun pampig: wollen sie auch meine Papiere sehen, Mr. Chef? Da stand er auf .. sollte wohl drohend wirken..und blieb in meiner Naehe stehen. die anderen Gaeste fanden ihn grossartig, nickten ihm zu.. ein paar deutsche Frauen die auch herumstanden fanden ihn auch schoen deutsch< saftig< direkt< und als den rechtmaessigen Besitzer von La Paz, berechtigt Gaeste herunter zu machen. Ich war inzwischen aufgestan den, die bloeden Kruecken blieben ueberall haengen, wo sie nur konnten und schoben Tischdecke, Stuhlbein und Gedeck vor mir her. In einer Komoedie mit Louis Funes haette das nich besser klappen koennen. Nun stand das das fettleibige Ekel auf, kam dichter an mich heran.. soll ich ihnen vielleicht auch noch helfen? Ich- das haette ich nie von Ihnen erwartet.
Ich hatte inzwischen jenseits des Tisches endlich Land gewonnen, meine Kruecken fuegten sich wieder dem Schiebe-Schleich-Gang, Richtung Ausgang.. Ich< wenn hier das Essen so ist wie der Chef- moechte ich das meinen Freunden nicht zu muten. So erhaben wie moeglich schob ich mich an diesem unglaublich groben Erlebnis weg.
Schliesslich landeten wir im Zebra, Ich bestellte (noch hoch gradig veraergert) 2 Campari , wir habensehr gut gegessen und ich habe das erste Mal (seit 7 Wochen nach meiner OP), einen Schwips nach Haus getragen. Aber wuetend bin ich immer noch...
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