Deutsche Bank will Filialen in Spanien schließen

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    #1

    Deutsche Bank will Filialen in Spanien schließen

    Weil die DB nun die Postbank doch nicht verkauft, will sie nun die Filialen in Spanien, Portugal und Belgien schließen, nachdem man sich zuvor schon aus Polen verabschiedet hat.
    Das ganze soll wohl kurzfristig geschehen.

    http://www.laopinion.es/economia/201...al/756386.html
    Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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    #2
    Nun ja, seit 2017 ist ja einiges passiert und die DB hat die Postbank doch gekauft. Was seitdem dort in Sachen IT-Umstellung und Servicequalität passiert ist, kann man in diversen Threads, u.a. in FB, nachlesen. Aber darum geht es gar nicht und ich muss sagen, dass ich davon bislang weitgehend verschont geblieben bin. Bisher.

    Ich schildere mal in wenigen Worten, was mir seit Montag passiert ist, andere PB-Kunden, die aktuell in Spanien nicht in ihr Online-Konto kommen, können sich dann einen Haufen Arbeit sparen.

    Es hat (das kann man auch in der Presse lesen, z.B. hier: https://www.hna.de/verbraucher/kunde...-93213676.html) offenbar mal wieder ne Phishing-Aktion gegeben, wovon auch PB-Kunden betroffen waren und einige wohl drauf reingefalle sind. Ich trau inzwischen keiner mail von irgendeiner Bank, was auch schon zu Stress führen kann, wenn eine Bank mal mit einer ungewohnten Absenderadresse Kontakt mit einem aufnehmen will.

    Wie mir die freundliche Dame vom Telefonservice mitteilte, solle ich - sinngemäß - doch froh sein, dass die PB ihre Kunden auf diese Weise schützt. Ich war nun nicht soooo froh, weil - bei aller Sorgfalt - man vielleicht keine Einzelfallprüfung vornehmen kann, aber wenigstens die von der Sperrung betroffenen Kunden hätte informieren können, per Mail oder besser noch informierenden Anruf (klar, könnte auch gefaked sein, aber der Kunde bräuchte ja keine Info preiszugeben). Auf Umwegen habe ich schließlich in Erfahrung bringen können, dass von der Sperrung wohl Kunden betroffen waren
    - die in Spanien wohnen
    - mehr als X € auf dem Konto hatten UND
    - und das war wohl wirklich persönliches Pech, gerade dabei waren, ein neues oder zweites Authentifizierungsverfahren anzumelden. Ich meine das sooooo sichere auf Android oder Apple, dass sooooo sicher ist, das offenbar nicht mal die PB dem traut.

    Das können ja nun wirklich nicht soooo viele Kunden gewesen sein, dass man nicht wenigstens eine e-Mail-Info hätte verschicken können.

    Was ich vermute, ist, dass da entweder jemand in der IT eine echte "Glanzleistung" vollbracht hat oder ein Bot mit einer ziemlich stumpfen Logik mal über die Konten gelaufen ist.

    Dass es Montag hätte interessant sein können, problemlos ins Online-Banking zu gelangen, brauche ich börseninteressierten nicht zu erläutern.

    Ein echter Segen, die IT. Und erst recht, die mit KI arbeitet.

    Ich warte noch auf einen Anruf mit einer Entschuldigung und einer Erläuterung, wie derartiges in Zukunft vermieden werden kann.
    ...

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    • hpwelter
      hpwelter kommentierte
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      Hi, wir fliegen morgen wieder für 5 Wochen nach TFS und ich ging bis zum Lesen dieser Meldung davon aus, meine Bankgeschäfte "normal" mit der Postbank und der Deutsche Bank online abwickeln zu können. Ist das grundsätzlich nicht möglich (so verstehe ich die Info) oder handelt es sich um Einzelfälle?

    • SanLorenzo4
      SanLorenzo4 kommentierte
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      Soweit mir bislang bekannt, sind davon nur in Spanien dauerhaft lebende Kunden betroffen. Ich versuche aktuell, noch mehr über die zugrundegelegten Kriterien der Sperrung herauszufinden. Kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass da alle Kunden, die aus Spanien aufs Konto zugreifen, betroffen sind. Wenn bei Euch allerdings eine App zur Authentifizierung neu installiert oder dies ganz aktuell beantragt ist, wäre ich vorsichtig. WIe oben gesagt vermute ich eine Kombination aus mehreren Kriterien. Leider gibt man sich im Privatkundenbereich sehr zugeknöpft und einen direkten Draht zu den IT- oder Sicherheitsleuten hab ich noch nicht, hoffe, das passiert heute noch.

      Noch ein kleiner Tipp: Mit der PB-debit-Karte kann man problemlos bei der DB in Los Cristianos am Automat abheben, bei vielen anderen Automaten geht das nicht oder nur mit Gebühren. Die Filiale dort hat aber rechtlich nichts mit der deutschen DB zu tun, jedenfalls nicht direkt.

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    #3
    Hallo SanLorenzo4, vielen Dank für die schnelle Reaktion. Meine Konten laufen über die deutsche Adresse und die Authentifizierung funktioniert seit langem problemlos, bei beiden Instituten (mal was Positives...). Habe vorsichtshalber für etwas mehr Liquidität auf meinem OpenBank Konto gesorgt, d.h. notfalls könnte ich darauf ausweichen. Saldos HP

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      #4
      Das Phishing-Thema zieht nun doch noch weitere Kreise und beschränkt sich offenbar nicht nur auf die mehr oder minder primitiven e-mail-Versuche.

      Die online-Sicherheitsabteilungen verschiedener Banken haben offenbar viel zu tun, das Ganze wieder in den Griff zu bekommen.

      Neben Phishing wird aktuell auch Smishing (abgreifen von Daten per SMS) und sogar Vishing (da steht das V wohl für Voice und es geht über fingierte Telefonate). Was die SMS-Versuche angeht, wird dazu das bekannte Vorgehen über angebliche Paketzustellungen genutzt, was sich ja auch schon rumgesprochen haben dürfte.

      Ich vermute mal, die ganzen Aktivitäten stehen auch in Zusammenhang mit den vor ein paar Wochen vorgefallenen Datenverlusten (u.a. bei Zurich), wo Hacker in Besitz großer Mengen von Kundendaten gelangt sind (u.a. eben die Telefondaten). Wer glaubt, dass ein Anrufer, der die TelNummer der Bank aufweist, zwangsläufig von dieser Bank sein muss, irrt, denn das kann man mit Spoofing auch so hinbekommen. Grundsätzlich gilt, dass auch ein vermeintlicher Anruf der Bank nicht echt sein muss und es gilt die Regel, auch in diesem Rahmen keine Sicherheitsinfo weiterzugeben.

      Zudem fanden definitiv auch über andere Mittel Verbreitungen von Exploits statt, die nicht von jeder Virensoftware erkannt werden.

      Bei der Anzahl der Serviceleute im Telefonbanking muss man wohl auch die Frage nach der Sicherheit stellen, denn die haben ja auch Zugriff auf vertrauliche Daten und die eine oder andere Bank hat da in der Vergangenheit auch schon mal die eine oder andere Negativerfahrung gemacht.

      Wer gerne schlecht schlafen will (das funzt), kann sich ja mal die folgenden Dinge reinziehen:

      https://www.techradar.com/pro/securi...phishing-links (vom Juli)

      oder von einem Anwalt:

      https://thomas-feil.de/ploetzlich-po...-leer-was-nun/ (vom August)

      ...und täglich kommen mehr Artikel, aktuell auch neue Phishing-Mails von der "Commerzbank".

      Was ich nicht weiß, wo ich aber alles andere als ein gutes Gefühl habe, ist das Telefonbanking und die Anfälligkeit dessen für den Abgriff von Zugangsdaten. Es ist ja nun schon ein paar Jährchen her, dass sich Dritte über man-in-the-middle-Angriffe in VoIP-Kommunikationen (u.a. bei Skype) eingeschaltet haben. Ob die normalen Telefonate mit Banken also sicher sind, das steht für mich in den Sternen. Weiß dazu jemand näheres?


      Ganz nebenbei ist der Titel dieses Threats ja nicht mehr aktuell, sondern es ist das Gegenteil der Fall, auch dazu gibts Pressemeldungen (thanks maxxx), es sind sogar Übernahmen spanischer Banken im Gespräch, Fluch oder Segen?
      ...

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      • J-Man
        J-Man kommentierte
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        Na ja, Telefon-Banking ist genauso sicher wie dein Telefon abhörsicher ist. Und es ist für Nicht-Behörden schon verdammt schwierig, ein normales Telefon abzuhören. ABER wenn die Schwester vom Nachbarn natürlich einen Freund in der Technik bei einem Telekommunikations-Unternehmen hat ...

        Aber selbst dann müsstest Du noch stunden-, tage- oder sogar wochenlang Telefonate abhören, um da Zugangsdaten abzugreifen.

        Technisch einfacher könnte das Verwanzen deiner Wohnung sein. Aber mit Geräten wie "Alexa" oder "Siri" erledigen einige unserer Mitbürger das Verwanzen der eigenen Wohnung ja sogar schon selbst.

        Anders sieht es aus, wenn die ausführende Bank erfolgreich angegriffen würde - da könnten sehr schnell sehr umfangreiche Mengen an Zugangsdaten abgegriffen werden. Aber das Risiko gehst Du sogar ein, wenn Du noch einen beleghaften Vorgang direkt bei der Bank einreichst - denn niemand garantiert Dir, dass das Rechenzentrum der Bank nicht auch von einer Malware infiziert ist.

        Langer Rede kurzer Unsinn: ultimative Sicherheit gibt es nicht, weder beim Online- noch beim Telefon-Banking und nicht mal beim persönlichen Besuch bei der Bank - der ATM oder das Selbstbedienungs-Terminal könnten beispielsweise mit Auslese-Technik für Karten-Daten und PIN versehen worden sein. Was heute noch als sicher gilt, kann morgen schon unsicher sein - und umgekeht, denn die Banken rüsten ihre Sicherheitsmaßnahmen ja auch ständig auf.

        Aber manchmal braucht es solche komplexen Methoden gar nicht: Ein Betrüger hat mal ein Handy von mir auf EBAY gekauft, hat daraufhin meine Adress- und Bankdaten von EBAY "frei Haus" geliefert bekommen, um das Handy per Überweisung bezahlen zu können. Damit hat er sich telefonisch an meine Bank gewandt, hat sich als mich ausgegeben, behauptet, dass er DRINGEND eine Überweisung (von ein paar hundert Euro) machen müsse und er sich im Ausland aufhielte und deshalb keinen Zugriff auf die üblichen Kommunikations-Mittel hätte. Daraufhin schlug ihm die freundliche, hilfsbereite Bank-Mitarbeiterin vor, ein Fax mit dem Auftrag zur Überweisung an die Bank zu faxen. Der Auftrag wurde dann ohne Kontrolle der Unterschrift (die dem Betrüger ja nicht vorlag, eine Unterschift wird von EBAY nicht übermittelt. ) ausgeführt.

        Ich habe mein Geld von der Bank erstattet bekommen. Ob die das Geld je von dem Betrüger zurück bekommen haben oder wer letztendlich den Verlust getragen hat, soll nicht mein Problem sein.

      • SanLorenzo4
        SanLorenzo4 kommentierte
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        Jo, schon richtig. Das aufkommende Gefühl von Unsicherheit hat natürlich auch mit der breitflächigen Anonymisierung der Firmen-Kunden-Beziehung zu tun. Kundenbetreuer wurden in vielen Fällen Opfer der Rationalisierung. Und was hat man in Sachen Kontensicherheit schon alles hinter sich? Angefangen mit einer festen PIN und TAN, weiter über TAN-Listen, diverse Gerätschaften mit transaktionsbezogenem Code, USB-Identifikatoren...sind wir jetzt bei Android- oder Apple-Apps gelandet. Und auch bei Playstore sind schon mal Fake-Apps gelandet. Ob das mit dem Abgreifen von Telefon-Pins so schwierig ist, kann ich nicht beurteilen, aber da die Telefonie ja auch digital erfolgt, dürfte das durchaus mit den üblichen Techniken (MITM?) angreifbar sein. Einfach vielleicht nicht, aber für die vorhandenen Profis doch machbar. Vielleicht doch unters Kopfkissen legen :-) ?

      • J-Man
        J-Man kommentierte
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        Aber man muss sagen: Da gibt es zumindest beim Online-Banking schon beeindruckende Lösungen - zuletzt erlebt bei der SABADELL. Da wurde eine TAN via SMS übermittelt, die dann über ein virtuelles Keypad mit wechselnder Tasten-Belegung eingegeben werden musste. So hatte die übermittelte TAN nicht mal etwas mit dem zu tun, was über das virtuelle Keypad eingegeben werden musste. Das System ist sogar MITM-sicher, wenn es entsprechend implementiert wird.

        Und mal ganz ehrlich: Eine MITM-Attacke ist jetzt auch nicht sooo einfach durchzuführen. In die Mitte muss man erst mal kommen - z. B. über eine Fake-Mail oder -Anruf und eine entsprechende Reaktion darauf.

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      #5
      Als man die Eurowährung eingeführt hat, versprach man dem Bürger, das die neue Eurowährung fälschungssicher ist

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      • J-Man
        J-Man kommentierte
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        Solange Du keine funktionierende Glaskugel hast, beziehen sich solche Versprechen auf den Stand der Technik zum Zeitpunkt des Versprechens und nicht auf alle Ewigkeit. Zum Zeitpunkt der Einführung WAR der Euro "fälschungssicher" - zumindest fälschungssicherer als die sich damals im Umlauf befindlichen Währungen. Dass sowohl die Hersteller der echten Geldscheine als auch die Fälscher andauernd aufrüsten, dürfte offensichtlich sein und spielt sich in so ziemlich jedem Sicherheitsbereich so ab.

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      #6
      Ne postalische Variante gibt´s auch, mit QR-Code. Na, ich geh mal davon aus, dass die digitale Lebensbescheinigung echt war.

      https://www.wa.de/verbraucher/betrug...-93234132.html
      ...

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        #7
        Halb Off-Topic, aber passt mM ganz gut und ich muss kein neuen Thread erstellen:
        Welche spanische Bank könnt ihr denn empfehlen. Ich habe noch kein spanisches Konto. Google wirft viele Namen raus, aber ein paar Empfehlungen vertraue ich da eher mehr. =)
        Danke schön!

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        • maxxx
          maxxx kommentierte
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          @MiLe
          Ich kenne das Problem. Habe einen neuen Personalausweis (= neue Perso-Nr,) aber immer noch das "Login" der Pass-Nr vom Alten. Die Hotline ist in FFM = recht gut. War bisher immer zufrieden! Aktuell nerven Sie wg neuen Angaben (EkSt und Co). Reiche ich nach = dann ist wieder Alles schick.
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        • MiLe
          MiLe kommentierte
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          Na, so lange Du noch einen Wohnsitz in Deutschland und einen deutschen Steuerbescheid oder Einkommensnachweis hast, ist das wohl kein Problem. Aber wehe - wenn nicht. Das ist ja gerade mein Dilemma. Kommt davon, wenn man sich sauber an die Regeln halten will.
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        • J-Man
          J-Man kommentierte
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          Kommt auf deine Anforderungen an. Was soll es denn sein: eine Präsenzbank oder eine Online-Bank?

          Ich war früher bei der "Sabadell", aber nachdem die angefangen haben, mit den Gebühren rumzuspinnen, bin ich dann zur N26 (ACHTUNG: N26.ES!!!) gewechselt. Die IBAN ist spanisch, das Online-Banking ist perfekt deutschsprachig und eine Steuernummer o. ä. wollten die von mir nie sehen. Gerade haben sie von mir Fotos von meinem neuen Perso verlangt, weil mein alter, mit dem ich das Konto abgeschlossen habe, abgelaufen war. In der App ein paar Fotos gemacht - fünf Minuten später kam die Bestätigung, das jetzt alles wieder fein wäre.

          Die N26 sitzt übrigens in Köln und unterliegt der deutschen Bankenaufsicht.
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        #8
        Danke für die Antworten. Ich komme sogar aus der Nähe von FFM. Könnte es sein, dass dieses Problem mit dem neuen Perso bei jeder Bank auftreten könnte? MiLe, hats du das konnte eröffnet, als du noch in GER gelebt hast?

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        • MiLe
          MiLe kommentierte
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          Genau: Bei Kontoeröffnung hatte ich hier schon ein Haus gekauft und brauchte eine spanische IBAN - eigentlich nur für Movistar, da die noch keine deutsche IBAN akzeptiert hatten. Zu der Zeit (2022) war mein erster Wohnsitz aber noch in Deutschland.
          Der Ärger ging wie geschrieben mit dem neuen Perso los, weil das Login in App und Browser-Banking per PA-Nummer läuft, und die Openbank vom abgelaufenen Ausweis natürlich wusste, weil der ja bei Kontoeröffnung vorgelegt werden muss und das Ablaufsdatum enthält.
          Dann kam zunächst - völlig korrekt - die Aufforderung, den neuen Ausweis vorzulegen. Die Änderung der Online-Zugänge auf die neue PA-Nummer lief dann auch völlig problemlos.
          Erst danach kam die Aufforderung zur Einreichung eines Einkommensnachweises - hier geht laut Openbank eben auch der letzte Steuerbescheid. Da der aber (2023) aus Spanien kommt, wurde er nicht akzeptiert und daraus folgte wiederum die Aussage, ich müsse mein Konto bei der Openbank.de kündigen und zur Openbank.es wechseln. Die Pflicht zum Wechsel zur spanischen Schwester ist natürlich Käse. Aber auch die notwendige Kündigung an sich widerspricht soweit ich es verstehe eindeutig EU-Regeln, nach denen eine EU-Bank einem Kunden aus einem anderen EU-Land, egal ob alleiniger oder Erstwohnsitz, Staatangehörigkeit..., ein Konto nicht verweigern darf. Dies bezieht sich aber wohl nur auf ein normales Girokonto, ein Festgeldkonto ist von dieser Regelung wohl nicht gedeckt.
          Vielleicht will die Openbank auch einfach nur das Tagesgeldkonto bei mir loswerden, denn das ist wohl überwiegend zur Neukunden-Akquise gedacht und nicht unbedingt dazu, dass tatsächlich jemand die 6 Monate 3,5% oder 12 Monate 3,1%... nutzt.
          Jedenfalls schien die Mitarbeiterin am Telefon bei diesem Thema eher überfordert, aber auf den zugesagten Rückruf warte ich seit einer Woche.

        • maxxx
          maxxx kommentierte
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          Nochmal openbank.

          Ich habe gerade Schwierigkeiten weil ich eine LebensVS dorthin überweisen wollte (Dauerauftrag) ..... Die Versicherung (Continentale) mag keine Nicht-Deutschen Konten. Sind wir jetzt EU oder nicht?

          Achso. Auch noch. Solltest Du Immos kaufen wollen (TF) und einen beglaubigten Bar-Scheck brauchen, dann kannst openbank auch vergessen. Der TF- Santander-Filiale ist dein openbank-Konto sowas von egal.

          Ansonsten ist openbank meist problemlos. Haben eine gute app fürs Handy. Sind kostenlos. Und eben mit "ES-xx" IBAN. Damit umgeht man viele Probleme.

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        #9
        Der Thread-Titel ist ein paar Jahre alt und inzwischen ziemlich irreführend. Ich mach mal nen neuen auf.
        ...

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